Die VmA trauert um Ralph Kanzler. In seinem Sinn machen wir weiter: “Es ist viel geschafft aber noch viel zu tun”
Die VmA feiert anlässlich ihres 30-jährigen Geburtstags in Playa de Palma auf Mallorca im „Riu Festival-Hotel“ mit 35 Mitgliedsfirmen und insgesamt 67 Teilnehmern.
Der Arbeitskreis »Instandhaltung« erzielt substanzielle Ergebnisse in Form von konkreten Handlungsanweisungen und dokumentiert in Wort, Bild und Film.
Die Einführung einer Instandhaltungs-App für Smartphones und Tablets wird diskutiert.
Die Erstellung einer zentralen und digital vernetzten KM-Datenbank (knowledge management) wird beschlossen.
Die interne Kommunikation wird durch die Einführung eines digitalen Forums erweitert. Die VmA beschäftigt sich intensiv mit den Themen Normen, Wettbewerbsstrategien der Konzerne, Energieeffizienz sowie Instandhaltung und Modernisierung von Aufzügen.
Die VmA lässt auf Anregung eine einheitliche Gefährdungbeurteilung für alle Mitglieder erstellen, wobei die Kosten pauschal untereinander verteilt werden.
Ein neu gegründeter Arbeitskreis »Instandhaltung« nimmt seine Arbeit auf.
Die neu gestaltete Website bietet mit einem geschützten Kommunikations- sowie Up- und Downloadbereich die Voraussetzungen zur Vernetzung und unabhängigen Verfügbarkeit von arbeitsrelevanten Informationen, Vorträgen und Handlungsanweisungen. Die Präsenz der VmA auf der Interlift mit einem eigenen Stand ist mittlerweile Routine.
2009 wird Herr Ralph Kanzler (Kanzler Aufzüge) zum neuen Vorsitzenden der VmA gewählt. In Bissendorf wird die Geschäftsstelle der VmA errichtet.
Vom 06.-07. 05. 2010 begeht die VmA ihr 25-jähriges Bestehen im Europapark Rust. Der Vizepräsident und der technische Experte der EFESME (Herr Bezzi und Herr Faletto) feiern mit und stellen die Arbeit des europäischen Verbandes vor.
Herr Herrmann Dany tritt aus privaten Gründen vom Vorsitz zurück. Neuer Vorsitzender der VmA wird Herr Wolfgang Bretschneider von der Firma Orba-Lift.
Gegründet wird ein Arbeitskreis »Marketing«. Intensiv diskutiert und analysiert werden die Auswirkungen der Globalisierung sowie politischer Entwicklungen zu Normen und Gesetzen.
Die VmA ist Teilnehmer der Messe »light & building« in Frankfurt a.M. mit eigenem Vortragsprogramm.
Der Europäische Verband für kleine und mittelständische Firmen „EFESME“ nimmt Kontakt zur VmA auf. Die VmA wird Mitglied der „EFESME“. Die Satzung des Vereins wird an das EU-Recht angepasst.
Mit dem Angebot der freiwilligen Selbstverpflichtung zur Erfüllung relevanter Qualitätsmerkmale wird erstmals das VmA-Qualitätssiegel vergeben.
Die VmA hat 77 Mitglieder. Vorgespräche zur Gründung eines mittelständischen europäischen Aufzugsverbandes (ELF) finden in Rom statt. Teilnehmer neben der VmA sind der Gonpiai und Fepyma (spanischer und italienischer Verband).
Die VmA beschließt die eigene Darstellung im Internet.
Prof. Dr. Dr. Patzelt stellt die Entwicklung eines VmA-Aufzugs mit folgenden Vorteilen vor:
– Weniger Komponentenbedarf
– Leichte Montage durch einfache Strukturen
– Geringes Gewicht der einzelnen Segmente
– Simple Technik (z.B. Handbetrieb der Türen)
– Einfacher Self-Service (selbstständige Notbefreiung)
Herr Wittig ist neuer Geschäftsstellenleiter der GAT. Die positive Entwicklung der GAT als Einkaufsgenossenschaft übertrifft die Erwartungen.
Nach den zur Verfügung stehenden Daten von 2001 haben die VmA-Mitglieder ca. 17% Marktanteil bei der Wartung von Aufzugsanlagen in der BRD.
Diskutiert wird der Zusammenschluss VmA / VFA zum »Dachverband deutscher Aufzugsverband« (DAV).
Herr Siegfried Scheller tritt von seinem Amt als 1. Vorsitzender zurück. Bei der anschließenden Wahl wird Herr Herrmann Dany als neuer 1. Vorsitzender gewählt.
Die VmA beschliesst die Gründung einer Einkaufsgenossenschaft (GAT) und repräsentiert Deutschland bei der Gründung der EFLA. Die EFLA fungiert als europäisches Forum der europäischen Liftvereine.
In Fachausschusssitzungen wird die aggressive Marktstrategie der BIG5 analysiert. Patentierte Produkte und Neuheiten erschweren die Akzeptanz von VmA-Angeboten empfindlich, obschon gleichwertige oder sogar bessere Lösungen angeboten werden.
Als Reaktion wird unter dem Begriff „Future-Lift-Technologie“ (FLT) eine Zusammenarbeit mit dem ZFA (Zentrum der Förder- und Aufzugstechnik) beschlossen. Die VmA und ZFA gründen gemeinsam das DLI (Deutsches Lift Institut) zu jeweils gleichen Gesellschafteranteilen. Schwerpunkte der Tätigkeiten sind u.a. Aufbau eines Netzwerkes, Beratung zu Produkt- und Dienstleistungsverbesserungen und die Erstellung der Schrift „Strategie für den Mittelstand“. Festgestellt wird hierbei, dass die VmA e.V. einer der „Big-Six-Anbieter“ ist.
Der Arbeitskreis »Einkauf« kommt zu dem Ergebnis, dass ein gemeinsamer Einkauf nicht zu realisieren ist. Neue Ziele sind die gemeinsame Mitarbeiterschulung, der Kapazitätsausgleich der Mitglieder sowie die Mitarbeit in allen Gremien der Aufzugsvorschriften.
Positiv abgestimmt wird über die VmA-Präsenz auf der „Interlift 97“ mit einem gemeinsamen Messestand mit dem VFA e.V..